Sie haben sich vielleicht auch schon gefragt, worin sich Lean und SixSigma unterscheiden oder ob vielleicht das Gleiche dahinter steckt und nur anders heisst?
Wie Lean kommen Ihre Produkte aus Ihrer Entwicklungsabteilung? Viele Unternehmen haben in den letzten Jahren grosse Anstrengungen unternommen, ihre Produktion, Montage oder Logistik mittels Lean zu verschlanken und Verschwendungen aus allen Prozessen zu eliminieren.
Projekte zeichnen sich durch eine Einzigartigkeit aus, ansonsten ist es kein Projekt. Das führt dazu, dass mit einem gewissen Mass an Neuheit gerechnet werden muss und der repetitive Anteil unter Umständen nicht sehr gross ist. Heisst das nun, dass man Projekte nicht planen kann? – Man weiss ja noch nicht genau, auf welche Schwierigkeiten man treffen wird.
«Wir brauchen einen neuen Prozess, der bestehende genügt unseren Ansprüchen nicht mehr, er ist veraltet und ineffizient».
Projekte erfolgreich durchzuführen ist auch eine Führungsaufgabe. Und diese kann die Linienorganisation nicht einfach an einen Projektleiter delegieren.
Technologiemanagement ist ein dehnbarer Begriff und fast jeder versteht etwas anderes darunter. Im folgenden Artikel gehe ich auf diesen Begriff ein und erläutere zudem den Zusammenhang von Technologiemanagement und verschwendungsfreien Prozessen.
Die richtige Strategie zu haben, bildet die Grundlage einer verschwendungsarmen Produktentstehung.
Unter dem Begriff KANBAN werden zwei Methoden in sehr unterschiedlichen Geschäftsbereichen verbreitet, welche doch einen ähnlichen Hintergrund haben. Darauf geht dieser Blogbeitrag ein.
Um die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken, werden kurze Durchlaufzeiten und eine hohe Flexibilität auch für Unternehmen, die selbst keine Produkte entwickeln immer wichtiger. Denn gerade Lohnfertiger und Lohnanbieter stehen diesbezüglich vor ganz spezifischen Herausforderungen.
Kollegen, E-Mails, Kurzbesprechungen – die Arbeit wäre viel schneller erledigt, wenn man nicht ständig unterbrochen würde. An Büroarbeitsplätzen sind Unterbrechungen der täglichen Arbeit mit ein Grund, warum diese oft noch ein grosses Effizienzpotential haben. In diesem Blogbeitrag zeigen wir auf, was die häufigsten Ursachen für Unterbrechungen sind und mit welchen simplen Massnahmen, sog. «störungsfreie Zeit» eingerichtet werden kann.
In früheren Blogbeiträgen haben wir schon mehrfach über die Initiative 4.0 und deren Voraussetzungen zur Einführung geschrieben. Ebenfalls ist bekannt, dass Lean Management eine wesentliche Voraussetzung für Industrie 4.0 ist, damit am Ende nicht nur die heute bestehende Verschwendung automatisiert wird – denn dies ist zwar machbar, ergibt aber eine unwirtschaftliche Lösung für Ihr Unternehmen. In diesem Blogbeitrag geht es nun um Industrie 2025.
Sehen lernen – Es gibt wohl kaum einen passenderen Titel für ein Fachbuch wie diesen. Das Buch ist das Standardwerk, wenn es um die Methode Wertstromanalyse und -design geht.
Der Fokus von Lean Management ist es, in allen Unternehmensprozessen Fluss zu generieren. Was Wertstromanalyse und Wertstromdesign in der Produktion bedeuten und wie wir «Sehen lernen» können, war Inhalt eines früheren Wertblogs. Auch in der Administration helfen uns Wertstromanalyse und Wertstromdesign, die Prozesse zu analysieren und nachhaltig zu verbessern.
In seinem ersten Blogbeitrag für den Wertblog erklärt Senior Consultant Ian Bergman anhand seiner Garagenräumung auf spannende und lustige Art und Weise, dass nur Aufräumen nicht gleich 5S ist.
Agile Methoden sind hilfreiche Vorgehensweisen, wenn wir sie richtig anwenden. Wichtig ist dabei, dass wir die richtige Methode für unser Geschäftsmodell aussuchen und diese dann konsequent umsetzen. Erfahren Sie mehr über agile Methoden und die Vorgehensweise in der Produktentwicklung.
Die direkten Produktionslohnkosten machen typisch zwischen 7 % und 10 % des Verkaufspreises eines Produkts aus, das in Westeuropa hergestellt wird. Die Verlagerung nach Billiglohnländern oder ein Fokus auf Lean nur in der Produktion, können dabei logischerweise nicht einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil bringen. Die teuren Mitarbeitenden stehen bei fast keinem Unternehmen am Fertigungsband, sondern in der Administration. Die Produktionszeiten bilden häufig nur einen Bruchteil der Wiederbeschaffungszeiten. Wenn man alle diese Faktoren betrachtet, ist es erstaunlich, dass sich für viele Firmen die Lean-Reise kaum aus der Produktion hinausbewegt hat.
«Denken in digitalen Geschäftsmodellen», so heisst eine der fünf Fachgruppen der Plattform Industrie 2025, welche sich mit den Themen von neuen Geschäftsmodellen mit Unterstützung der Digitalisierung befasst. Wir von Wertfabrik engagieren uns neben anderen Arbeitsgruppen auch in dieser Gruppe und erarbeiten gemeinsam Lösungen zur Unterstützung von KMU. In halbtägigen Workshops werden durch Vertreter von Industrie, Hochschulen und Beratungsunternehmen die Themen aufgearbeitet und praxistauglich aufbereitet. Interessant ist dabei festzustellen, dass die Vorstellungen von Industrie 4.0 sehr stark differieren und auch unter Fachleuten jeder etwas anderes versteht.
Wenn man an Lean denkt, denkt man meistens in erster Linie an Japan und natürlich an Toyota. Wie beim Qualitätsmanagement gibt es aber starke Argumente, dass Lean seinen Ursprung in den USA hat – und vielleicht bieten die Vereinigten Staaten ein interessantes Modell für die weitere Entwicklung von Lean bei KMU in der Schweiz und allgemein im Westen Europas.
Anschliessend an den Blog «Born in the USA»: TWI «Training within Industry» möchte ich Ihnen nun aufzeigen, wie «Quick Response Manufacturing» funktioniert.
Just-in-time bedeutet: Das richtige Teil, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Qualität, in der richtigen Menge, zum richtigen Preis. Ruedi Graf zeigt Ihnen auf, wie das Prinzip auch in der Entwicklung von Produkten funktioniert.
Verschwendung muss reduziert werden. Das gilt auch bei Gemeinden. Erfahren Sie im neusten Blog mehr über ein etwas anderes Beispiel von Lean Management.
Beim kontinuierlichen Verbesserungsprozess von Mitarbeitern (kurz Mitarbeiter-KVP) ist immer wieder Thema, ob die Vorschläge der Mitarbeiter honoriert werden sollen, bzw. müssen. Gerade Lean-Verantwortliche und Führungskräfte sind sich in dieser Frage oft unsicher oder auch gegensätzlicher Meinung. Was für eine Honorierung wir empfehlen? Lesen Sie es in diesem Blog.
Vier Merkmale zeichnen schlanke Prozesse aus. Es sind dies Störungsfreiheit, Fluss, Takt und Pull-Prinzip. In allen Prozessen bilden diese Merkmale die Basis, um exzellente Abläufe zu erreichen. Wie diese Prozesse funktionieren und was Poka-Yoke überhaupt bedeutet, erfahren Sie im Wertblog.
Ein Fokus auf die Kosten verhindert den Fluss, ein Fokus auf den Fluss reduziert die Kosten.
Ein Fokus auf die Kosten verhindert den Fluss, ein Fokus auf den Fluss reduziert die Kosten.